Teilprüfung
Ich hatte am 12. Juni 2017 meine Teilprüfung.
Als erstes am Morgen bekamen alle Kandidaten eine kurze Einführung vom Chefexperten Sandro Knörri. Es wurde über grundsätzliche Regeln informiert wie zum Beispiel den Gebrauch von Handys und anderen elektronischen Geräten. Auch wurden formelle Sachen behandelt wie die Nachfrage, ob sich jeder Kandidat bereit fühlt, die Teilprüfung zu absolvieren. Als letztes wurden dann alle Prüfungsexperten vorgestellt.
Am Morgen hatte ich als erstes den Teil elektrische Fertigung. In diesem Teil musste ich eine kleine Steuerung nach Schema verdrahten und löten. Zu dieser Steuerung gehören ein Print, eine Box mit Ein- / Ausgabeelementen und ein Lochblech mit Schützen, Relais etc.
Für den ganzen Aufbau hat man vier Stunden Zeit. Zum Verdrahten und Löten gehört auch das Beschriften der Elemente wie auch das Einstellen der Motorschutzschalter oder der Zeitrelais. Innerhalb der vier Stunden hatte man die Möglichkeit, wenn man fertig war die Anlage unter Spannung zu testen und eventuelle Fehler zu beheben.
Mir persönlich ist dieser Teil der Teilprüfung sehr gut von der Hand gegangen und ich wurde relativ schnell fertig und konnte meine Anlage mit Erfolg testen.
Nach dem Mittag ging es weiter mit dem Automations-Teil. Hier musste ich zuerst einige Funktionsverständnisfragen zu einem vorliegenden SPS-Programm beantworten, welche danach direkt korrigiert wurden. Danach musste ich ein Messprotokoll wie auch eine Funktionserweiterung schreiben. Für diesen ersten Automations-Teil hatte ich eine Stunde Zeit.
Der zweite Teil bestand dann aus Fehlersuche an der Anlage und anschließendem Messen mit dem vorbereiteten Messprotokoll. Als letztes musste ich noch die vorbereitete Programmerweiterung umsetzen. Auch für den zweiten Teil hatte ich eine Stunde.
Der erste Teil der Automation klappte relativ gut, ich konnte alle Fragen richtig beantworten und die Programmerweiterung hatte ich relativ schnell. Leider habe ich - wie ich später merkte - einzelne Fehler im Messprotokoll gemacht.
Auch der zweite Teil ging relativ gut, aber auch in diesem hatte ich Probleme beim Messen. Ich habe leider relativ häufig Fehler aufgrund meiner Nervosität gemacht, zum Beispiel hatte ich das Messgerät falsch angeschlossen oder falsch eingestellt. Trotzdem habe ich ein relativ gutes Gefühl in diesem Teil.
Im letzten Teil hatte ich zwei Stunden Zeit, um eine Aluminium-Frontplatte zu fertigen und anschliessend mit pneumatischen Elementen zu bestücken und zu verschlauchen. Hier hatte ich gleich am Anfang Probleme, ich habe das erste Loch, welches ich gebohrt hatte, falsch aus der Zeichnung gelesen und es dann auch falsch gebohrt. Nach diesem Fehler ging der Rest dann grundsätzlich sehr gut. Ich konnte die Frontplatte fertigen und den Ausschnitt feilen. Auch der pneumatische Aufbau funktionierte auf Anhieb. Ich hatte Glück, dass mich das falsch gebohrte Loch nicht bei der Montage gestört hat, da es nicht gebraucht wurde. Einen Fehler der sehr einfach vermeidbar gewesen wäre, habe ich am Schluss noch gemacht, da ich nicht alle Unterlagen zurück gegeben habe, was nach sich zieht, dass es den Punktabzug für "Unterlagen sortiert zurück gegeben" und eventuell auch "Ordnung am Arbeitsplatz" gibt.
Als erstes am Morgen bekamen alle Kandidaten eine kurze Einführung vom Chefexperten Sandro Knörri. Es wurde über grundsätzliche Regeln informiert wie zum Beispiel den Gebrauch von Handys und anderen elektronischen Geräten. Auch wurden formelle Sachen behandelt wie die Nachfrage, ob sich jeder Kandidat bereit fühlt, die Teilprüfung zu absolvieren. Als letztes wurden dann alle Prüfungsexperten vorgestellt.
Am Morgen hatte ich als erstes den Teil elektrische Fertigung. In diesem Teil musste ich eine kleine Steuerung nach Schema verdrahten und löten. Zu dieser Steuerung gehören ein Print, eine Box mit Ein- / Ausgabeelementen und ein Lochblech mit Schützen, Relais etc.
Für den ganzen Aufbau hat man vier Stunden Zeit. Zum Verdrahten und Löten gehört auch das Beschriften der Elemente wie auch das Einstellen der Motorschutzschalter oder der Zeitrelais. Innerhalb der vier Stunden hatte man die Möglichkeit, wenn man fertig war die Anlage unter Spannung zu testen und eventuelle Fehler zu beheben.
Mir persönlich ist dieser Teil der Teilprüfung sehr gut von der Hand gegangen und ich wurde relativ schnell fertig und konnte meine Anlage mit Erfolg testen.
Nach dem Mittag ging es weiter mit dem Automations-Teil. Hier musste ich zuerst einige Funktionsverständnisfragen zu einem vorliegenden SPS-Programm beantworten, welche danach direkt korrigiert wurden. Danach musste ich ein Messprotokoll wie auch eine Funktionserweiterung schreiben. Für diesen ersten Automations-Teil hatte ich eine Stunde Zeit.
Der zweite Teil bestand dann aus Fehlersuche an der Anlage und anschließendem Messen mit dem vorbereiteten Messprotokoll. Als letztes musste ich noch die vorbereitete Programmerweiterung umsetzen. Auch für den zweiten Teil hatte ich eine Stunde.
Der erste Teil der Automation klappte relativ gut, ich konnte alle Fragen richtig beantworten und die Programmerweiterung hatte ich relativ schnell. Leider habe ich - wie ich später merkte - einzelne Fehler im Messprotokoll gemacht.
Auch der zweite Teil ging relativ gut, aber auch in diesem hatte ich Probleme beim Messen. Ich habe leider relativ häufig Fehler aufgrund meiner Nervosität gemacht, zum Beispiel hatte ich das Messgerät falsch angeschlossen oder falsch eingestellt. Trotzdem habe ich ein relativ gutes Gefühl in diesem Teil.
Im letzten Teil hatte ich zwei Stunden Zeit, um eine Aluminium-Frontplatte zu fertigen und anschliessend mit pneumatischen Elementen zu bestücken und zu verschlauchen. Hier hatte ich gleich am Anfang Probleme, ich habe das erste Loch, welches ich gebohrt hatte, falsch aus der Zeichnung gelesen und es dann auch falsch gebohrt. Nach diesem Fehler ging der Rest dann grundsätzlich sehr gut. Ich konnte die Frontplatte fertigen und den Ausschnitt feilen. Auch der pneumatische Aufbau funktionierte auf Anhieb. Ich hatte Glück, dass mich das falsch gebohrte Loch nicht bei der Montage gestört hat, da es nicht gebraucht wurde. Einen Fehler der sehr einfach vermeidbar gewesen wäre, habe ich am Schluss noch gemacht, da ich nicht alle Unterlagen zurück gegeben habe, was nach sich zieht, dass es den Punktabzug für "Unterlagen sortiert zurück gegeben" und eventuell auch "Ordnung am Arbeitsplatz" gibt.