Teilprüfungsvorbereitung
Die erste Woche der Teilprüfungsvorbereitung absolvierte ich in der RUAG in Thun. An diesem Standort wird auch die Teilprüfung abgehalten.
Ich habe dort noch einmal verschiedene mechanische Fertigungsarten aus dem ersten Lehrjahr aufgefrischt und geübt.
Ein großer Teil bestand aus bohren, wir haben für die Aufgaben - gleich wie bei der Teilprüfung - Aluminium Platten verwendet. Es war natürlich sehr vorteilhaft, dass ich die Vorbereitung am gleichen Standort hatte wie auch die Teilprüfung, so konnte ich mich an die Maschinen gewöhnen und kannte den Standort. Beim Bohren musste ich besonders darauf achten, dass ich die richtige Drehzahl wählte, da sonst die Löcher nicht schön rund wurden oder auch eine schlechte Oberfläche hatten.
Ich habe dort noch einmal verschiedene mechanische Fertigungsarten aus dem ersten Lehrjahr aufgefrischt und geübt.
Ein großer Teil bestand aus bohren, wir haben für die Aufgaben - gleich wie bei der Teilprüfung - Aluminium Platten verwendet. Es war natürlich sehr vorteilhaft, dass ich die Vorbereitung am gleichen Standort hatte wie auch die Teilprüfung, so konnte ich mich an die Maschinen gewöhnen und kannte den Standort. Beim Bohren musste ich besonders darauf achten, dass ich die richtige Drehzahl wählte, da sonst die Löcher nicht schön rund wurden oder auch eine schlechte Oberfläche hatten.
Ein anderer Punkt, der geübt wurde, war das Sägen beziehungsweise Feilen von Ausschnitten und Radien. Beim Feilen ist es wichtig, dass die Fläche gerade ist und die Kannten sauber und gleichmässig gebrochen sind. Ein gutes Hilfsmittel bei Innenradien ist es, diese bei Gelegenheit mit dem richtigen Bohrer vorzubohren, da sich die Bearbeitung mit der Feile dadurch ganz oder teilweise erübrigt.
Danach bin ich 5 Wochen in die RUAG in Wilderswil gegangen, um dort in Verdrahtung wie auch Fehlersuche und Programmieren etwas Zeit zu investieren. Dabei war es eigentlich bei allem wichtig, möglichst speditiv und präzise zu arbeiten.
Ein wichtiger Aspekt beim Verdrahten war es, alle Anforderungen im Kopf zu behalten und sich diese anzugewöhnen, Beispiele dafür sind das Anziehen der nicht besetzten Kontakte auf einem Bauteil oder die korrekte Kennzeichnung am richtigen Ort.
Um die Fehlersuche zu üben, haben wir uns gegenseitig Fehler in unsere Steuerungen eingebaut und versucht, diese in 20 Minuten oder weniger zu beheben. Zu den Fehlern gehörten vertauschte Anschlüsse oder verschobene Endschalter, aber auch pneumatische Fehler wie ein ganz angezogenes Drosselventil oder vertauschte Schläuche.
Am letzten Freitag vor der Teilprüfung gingen wir dann wieder in die RUAG in Thun und haben unser Werkzeug vorbereitet und getestet. Dazu gehörte eine Kontrolle nach Werkzeugliste und das Bereitlegen der Bohrer. Anschliessend haben wir alle Bohrer getestet und uns die Drehzahlen aufgeschrieben.
Danach bin ich 5 Wochen in die RUAG in Wilderswil gegangen, um dort in Verdrahtung wie auch Fehlersuche und Programmieren etwas Zeit zu investieren. Dabei war es eigentlich bei allem wichtig, möglichst speditiv und präzise zu arbeiten.
Ein wichtiger Aspekt beim Verdrahten war es, alle Anforderungen im Kopf zu behalten und sich diese anzugewöhnen, Beispiele dafür sind das Anziehen der nicht besetzten Kontakte auf einem Bauteil oder die korrekte Kennzeichnung am richtigen Ort.
Um die Fehlersuche zu üben, haben wir uns gegenseitig Fehler in unsere Steuerungen eingebaut und versucht, diese in 20 Minuten oder weniger zu beheben. Zu den Fehlern gehörten vertauschte Anschlüsse oder verschobene Endschalter, aber auch pneumatische Fehler wie ein ganz angezogenes Drosselventil oder vertauschte Schläuche.
Am letzten Freitag vor der Teilprüfung gingen wir dann wieder in die RUAG in Thun und haben unser Werkzeug vorbereitet und getestet. Dazu gehörte eine Kontrolle nach Werkzeugliste und das Bereitlegen der Bohrer. Anschliessend haben wir alle Bohrer getestet und uns die Drehzahlen aufgeschrieben.
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